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ROLLS-ROYCE RICHTET INFRASTRUKTUR FÜR PRODUKTION UND NUTZUNG VON GRÜNEM WASSERSTOFF EIN

Rolls-Royce plant, innerhalb der nächsten Jahre am Hauptstandort seines Geschäftsbereichs Power Systems in Friedrichshafen grünen Wasserstoff zu produzieren und damit seine mtu-Wasserstoffmotoren und -Brennstoffzellensysteme auf den Prüfständen zu testen.

ROLLS-ROYCE RICHTET INFRASTRUKTUR FÜR PRODUKTION UND NUTZUNG VON GRÜNEM WASSERSTOFF EIN

„Wasserstoff sehen wir als eines der zentralen Elemente der Energiewende“, erklärt Dr. Daniel Chatterjee, Direktor Nachhaltigkeit, Technologiestrategie & Regulatory Affairs bei Rolls-Royce Power Systems. „Wasserstoff kann zur Speicherung von regenerativer Energie und als Kraftstoff für Motoren, Brennstoffzellen und Blockheizkraftwerke zur klimaneutralen Strom- und Wärmeerzeugung genutzt werden und ist Basis für sogenannte E-Fuels.”

Rolls-Royce entwickelt eigenen Wasserstoff-Elektrolyseur
Rolls-Royce entwickelt eigene standardisierte mtu-Elektrolyseure mit Leistungen von bis zu vier Megawatt, die auf über 100 Megawatt skaliert werden können. Dazu hat sich das Unternehmen an Hoeller Electrolyzer beteiligt, einem Spezialisten, der den Elektrolyse-Stack entwickelt und herstellt. Dieser ist die Kernkomponente des Elektrolyseurs. „Das gemeinsame Ziel von Rolls-Royce und Hoeller Electrolyzer ist die Entwicklung einer Lösung, um Wasserstoff mit grüner Energie kostengünstig und im großen Stil zu produzieren. Das schafft auch die Möglichkeit, Solar- und Windstrom zu speichern und zu nutzen, und somit einen wichtigen Beitrag zur Energiewende zu leisten“, erklärt Daniel Chatterjee.


ROLLS-ROYCE RICHTET INFRASTRUKTUR FÜR PRODUKTION UND NUTZUNG VON GRÜNEM WASSERSTOFF EIN

Das gesamte Wasserstoff-Ökosystem im Blick
Rolls-Royce hat das gesamte Wasserstoff-Ökosystem im Blick: Das Unternehmen arbeitet außer an Lösungen für eine skalierbare grüne Wasserstoffproduktion auch an der Entwicklung von Energie- und Antriebssystemen, die Wasserstoff als Kraftstoff direkt oder in weiterverarbeiteter Form als E-Fuels nutzen. Dazu gehören Wasserstoffmotoren für die Strom- und Wärmebereitstellung und Brennstoffzellen-Systeme für die Notstromversorgung.

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