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'25
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FCC Recycling modernisiert Hebesystem für die Aschewartung
Maßgeschneiderter Schwenkkran mit 1.500 kg Tragfähigkeit für die sichere Handhabung schwerer Ascheaustragsteile, umgesetzt mit Bramley Engineering und Columbus McKinnon.
www.cmco.com

Schwenkkran zur Wartung von Ascheabsauganlagen in beengten Verhältnissen
FCC Recycling betreibt Anlagen zur Abfallbehandlung und zum Recycling, darunter den Standort Greatmoor in Buckinghamshire, Großbritannien, an dem Asche aus Müllverbrennungsprozessen regelmäßig ausgetragen und gewartet werden muss. Diese Arbeiten erfordern das Handhaben schwerer Komponenten der Ascheaustragung in einer beengten und technisch anspruchsvollen Umgebung.
Am Standort Greatmoor wurden die Wartungsarbeiten zunehmend durch einen veralteten, manuell betriebenen Schwenkkran eingeschränkt. Das System bot nur eine begrenzte Tragfähigkeit und Reichweite und war damit für schwerere Bauteile und veränderte Wartungsanforderungen nicht mehr geeignet. In der Folge wurde die mechanische Handhabung erschwert, und Wartungsteams griffen vermehrt auf manuelle Hebevorgänge und provisorische Lösungen zurück, was die Sicherheitsrisiken erhöhte und den aktuellen gesetzlichen Anforderungen nicht mehr entsprach.
FCC verfolgte daher das Ziel, eine Hebelösung zu implementieren, die eine höhere Tragfähigkeit und größere Reichweite bietet, den manuellen Aufwand reduziert und sich ohne umfangreiche bauliche Änderungen in die bestehende Gebäudestruktur integrieren lässt.
Entwicklung eines Schwenkkrans mit höherer Tragfähigkeit
Zur Umsetzung dieser Ziele beauftragte FCC den britischen Kranhersteller Bramley Engineering mit der Entwicklung einer maßgeschneiderten Schwenkkranlösung, die Lasten von bis zu 1.500 kg sicher handhaben kann. Der Fokus der Konstruktion lag auf einer verbesserten Hubleistung bei gleichzeitig sicherem Betrieb in beengten Platzverhältnissen.
Zentrales Element des Systems ist ein elektrischer Kettenzug aus der ST-Baureihe von STAHL CraneSystems, einem Unternehmen der Columbus McKinnon Corporation (CMCO). Der Kettenzug wurde als Haupt-Hubkomponente gewählt, da er sich gut in kundenspezifische Kranlösungen integrieren lässt und eine gleichbleibende Hubleistung bei wiederkehrenden Wartungslasten bietet. Das modulare Konzept des ST-Kettenzugs ermöglichte es Bramley Engineering, die Ausführung gezielt an die räumlichen und betrieblichen Anforderungen des Standorts anzupassen.

Neue Hebelösung mit dem Kettenzug ST 20 von STAHL CraneSystems
Digitale Planung und statische Bewertung
Vor der Fertigung führte Bramley Engineering einen detaillierten 3D-Scan des Installationsbereichs durch, der den Ascheaustrag, die Zugangswege und die bestehende Stahlkonstruktion erfasste. Auf dieser Basis wurde ein vollständiges 3D-Modell des geplanten Krans erstellt, das Freigangprüfungen, Lastpfadanalysen und statische Berechnungen ermöglichte.
Die Untersuchungen zeigten, dass die bestehende Gebäudestruktur den neuen Kran unter Volllast nicht tragen konnte. Zur Lösung dieses Problems entwickelte und installierte Bramley Engineering eine speziell für den Standort konzipierte, verstärkte Stahlunterkonstruktion, die die erforderliche Tragfähigkeit für den Schwenkkran und den integrierten Kettenzug bereitstellt.
Integration des Hebesystems in beengte Räume
Die fertige Anlage kombiniert die verstärkte Stahlkonstruktion mit dem Schwenkkran und dem elektrischen ST-Kettenzug von STAHL CraneSystems. Das System bietet eine maximale Tragfähigkeit von 1.500 kg und ist für die präzise Positionierung von Lasten in unmittelbarer Nähe von Prozessanlagen ausgelegt.
Motorisierte Schwenkbewegung und Funksteuerung waren entscheidende Konstruktionsanforderungen, da eine manuelle Drehbewegung im begrenzten Raum um das Ascheaustragssystem nicht praktikabel ist. Die Fernbedienung ermöglicht eine sichere und präzise Positionierung des Krans aus einem übersichtlichen Arbeitsbereich. Endschalter begrenzen den zulässigen Schwenkbereich, während eine Überlaufsicherung unbeabsichtigte Kollisionen mit der umgebenden Infrastruktur verhindert.

Strukturell überarbeitetes System mit motorischem Schwenksystem und Funksteuerung
Betriebsergebnisse und langfristige Konformität
Durch den Ersatz des veralteten manuellen Krans hat FCC ein statisch geprüftes Hebesystem eingeführt, das die Sicherheit und Effizienz der Wartungsarbeiten verbessert. Die höhere Tragfähigkeit und größere Reichweite ermöglichen eine rein mechanische Handhabung schwerer Komponenten, reduzieren die körperliche Belastung des Wartungspersonals und minimieren den Einsatz manueller Hilfslösungen.
Das neue System erfüllt die geltenden gesetzlichen und sicherheitstechnischen Anforderungen und ist vollständig in die Wartungsprozesse von FCC integriert. In Kombination aus maßgeschneiderter Krankonstruktion und bewährtem elektrischem Kettenzug von STAHL CraneSystems verfügt FCC nun über eine langlebige, normgerechte Hebelösung für die langfristigen Anforderungen der Ascheaustragswartung.
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FCC Recycling betreibt Anlagen zur Abfallbehandlung und zum Recycling, darunter den Standort Greatmoor in Buckinghamshire, Großbritannien, an dem Asche aus Müllverbrennungsprozessen regelmäßig ausgetragen und gewartet werden muss. Diese Arbeiten erfordern das Handhaben schwerer Komponenten der Ascheaustragung in einer beengten und technisch anspruchsvollen Umgebung.
Am Standort Greatmoor wurden die Wartungsarbeiten zunehmend durch einen veralteten, manuell betriebenen Schwenkkran eingeschränkt. Das System bot nur eine begrenzte Tragfähigkeit und Reichweite und war damit für schwerere Bauteile und veränderte Wartungsanforderungen nicht mehr geeignet. In der Folge wurde die mechanische Handhabung erschwert, und Wartungsteams griffen vermehrt auf manuelle Hebevorgänge und provisorische Lösungen zurück, was die Sicherheitsrisiken erhöhte und den aktuellen gesetzlichen Anforderungen nicht mehr entsprach.
FCC verfolgte daher das Ziel, eine Hebelösung zu implementieren, die eine höhere Tragfähigkeit und größere Reichweite bietet, den manuellen Aufwand reduziert und sich ohne umfangreiche bauliche Änderungen in die bestehende Gebäudestruktur integrieren lässt.
Entwicklung eines Schwenkkrans mit höherer Tragfähigkeit
Zur Umsetzung dieser Ziele beauftragte FCC den britischen Kranhersteller Bramley Engineering mit der Entwicklung einer maßgeschneiderten Schwenkkranlösung, die Lasten von bis zu 1.500 kg sicher handhaben kann. Der Fokus der Konstruktion lag auf einer verbesserten Hubleistung bei gleichzeitig sicherem Betrieb in beengten Platzverhältnissen.
Zentrales Element des Systems ist ein elektrischer Kettenzug aus der ST-Baureihe von STAHL CraneSystems, einem Unternehmen der Columbus McKinnon Corporation (CMCO). Der Kettenzug wurde als Haupt-Hubkomponente gewählt, da er sich gut in kundenspezifische Kranlösungen integrieren lässt und eine gleichbleibende Hubleistung bei wiederkehrenden Wartungslasten bietet. Das modulare Konzept des ST-Kettenzugs ermöglichte es Bramley Engineering, die Ausführung gezielt an die räumlichen und betrieblichen Anforderungen des Standorts anzupassen.

Neue Hebelösung mit dem Kettenzug ST 20 von STAHL CraneSystems
Digitale Planung und statische Bewertung
Vor der Fertigung führte Bramley Engineering einen detaillierten 3D-Scan des Installationsbereichs durch, der den Ascheaustrag, die Zugangswege und die bestehende Stahlkonstruktion erfasste. Auf dieser Basis wurde ein vollständiges 3D-Modell des geplanten Krans erstellt, das Freigangprüfungen, Lastpfadanalysen und statische Berechnungen ermöglichte.
Die Untersuchungen zeigten, dass die bestehende Gebäudestruktur den neuen Kran unter Volllast nicht tragen konnte. Zur Lösung dieses Problems entwickelte und installierte Bramley Engineering eine speziell für den Standort konzipierte, verstärkte Stahlunterkonstruktion, die die erforderliche Tragfähigkeit für den Schwenkkran und den integrierten Kettenzug bereitstellt.
Integration des Hebesystems in beengte Räume
Die fertige Anlage kombiniert die verstärkte Stahlkonstruktion mit dem Schwenkkran und dem elektrischen ST-Kettenzug von STAHL CraneSystems. Das System bietet eine maximale Tragfähigkeit von 1.500 kg und ist für die präzise Positionierung von Lasten in unmittelbarer Nähe von Prozessanlagen ausgelegt.
Motorisierte Schwenkbewegung und Funksteuerung waren entscheidende Konstruktionsanforderungen, da eine manuelle Drehbewegung im begrenzten Raum um das Ascheaustragssystem nicht praktikabel ist. Die Fernbedienung ermöglicht eine sichere und präzise Positionierung des Krans aus einem übersichtlichen Arbeitsbereich. Endschalter begrenzen den zulässigen Schwenkbereich, während eine Überlaufsicherung unbeabsichtigte Kollisionen mit der umgebenden Infrastruktur verhindert.

Strukturell überarbeitetes System mit motorischem Schwenksystem und Funksteuerung
Betriebsergebnisse und langfristige Konformität
Durch den Ersatz des veralteten manuellen Krans hat FCC ein statisch geprüftes Hebesystem eingeführt, das die Sicherheit und Effizienz der Wartungsarbeiten verbessert. Die höhere Tragfähigkeit und größere Reichweite ermöglichen eine rein mechanische Handhabung schwerer Komponenten, reduzieren die körperliche Belastung des Wartungspersonals und minimieren den Einsatz manueller Hilfslösungen.
Das neue System erfüllt die geltenden gesetzlichen und sicherheitstechnischen Anforderungen und ist vollständig in die Wartungsprozesse von FCC integriert. In Kombination aus maßgeschneiderter Krankonstruktion und bewährtem elektrischem Kettenzug von STAHL CraneSystems verfügt FCC nun über eine langlebige, normgerechte Hebelösung für die langfristigen Anforderungen der Ascheaustragswartung.
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