Nachdem bereits berichtet wurde, dass das deutsche Bundeskabinett eine nationale Wasserstrategie beschlossen hat, um klimawandelbedingten Hitzewellen und Dürreperioden zu begegnen, weist ein Experte aus der Prozessindustrie auf die Auswirkungen auf petrochemische Anlagen hin, die für ihre Kühlprozesse auf Wasserwege angewiesen sind1.
Nachdem bereits berichtet wurde, dass das Bundeskabinett eine nationale Wasserstrategie gegen klimawandelbedingte Hitzewellen und Dürreperioden beschlossen hat, weist ein Experte der Prozessindustrie auf die Auswirkungen für Hersteller hin, die für ihre Kühlprozesse auf die Wasserwege angewiesen sind*.
Aggreko, ein führendes Unternehmen für temporäre Geräte zur Stromversorgung und Temperaturregelung, hat seine neue Strategie „One Europe“ angekündigt, mit der es sowohl Firmen besser dabei unterstützen möchte, im Zuge der Energiewende weniger Kohlenstoffemissionen zu produzieren, als auch unmittelbare Bedürfnisse wie die Reduzierung von Kraftstoffverbrauch und -kosten angehen will.
Die sich verschärfende Kostensituation für Colocation-Rechenzentren (Colos) aufgrund von Marktunsicherheiten zwingt die Anlagenbeteiligten, künftig auf flexible Energieversorgungsmodelle zu setzen, erwartet der Klimatisierungs- und Stromversorgungsspezialist Aggreko.
Neue Erkenntnisse von Aggreko, einem Spezialisten für temporäre Stromversorgung, bestätigen die wichtigsten Aufgaben für die Betreiber von Hyperscale- und Edge-Rechenzentren: Hohe Prioritäten bleiben die Gewährleistung von tragfähigen grünen Energietechnologien sowie die Minderung der Risiken durch schwankende Stromversorgung und ungeplante Ausfallzeiten.
Die weltweit zunehmende Rack-Dichte zwingt die europäischen Rechenzentrums-Stakeholder bei der Errichtung neuer Anlagen, zunächst wichtige Komponenten der Kühlinfrastruktur zu testen, bevor die Anlagen online gehen, sagt Aggreko, ein Spezialist für mobile Klimatisierungs- und Stromversorgungslösungen
Ein kräftiger Anstieg des Strombedarfs von Rechenzentren im Umfeld der Städte Frankfurt, London, Amsterdam und Paris (FLAP-Märkte) sowie ein insgesamt zu erwartendes Rekordjahr zwingen Anlagenbetreiber zum Aufbau von verteilten Energielösungen, um mögliche Unterbrechungen der Stromversorgungsnetze unter Belastung zu vermeiden
Angesichts der immer höhere Werte erreichenden Netzbelastung in bedeutenden Städten Europas werden die Betreiber von Colocation-Rechenzentren möglicherweise auf dezentrale Energie-Lösungen setzen müssen, um ihre Stromversorgung sicherzustellen, heißt es von der auf temporäre Stromversorgungen spezialisierten Firma Aggreko
Der globale Spezialist für temporäre Stromversorgung Aggreko setzt sich verstärkt für die Errichtung nachhaltigerer Datencenter ein und launcht seine „Greener Upgrades“
Die Versorgungsengpässe in der Bauindustrie sollten die Betreiber von Rechenzentren daran erinnern, beim Bau neuer Einrichtungen ihre Zeitpläne rechtzeitig anzupassen, um kostspielige Unterbrechungen zu vermeiden, sagt Aggreko