Fraunhofer News

Fraunhofer-Gesellschaft mit Hauptsitz in München, Deutschland, ist die führende Organisation für angewandte Forschung in Europa. Mit über 75 Instituten und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland, die sich jeweils auf verschiedene Bereiche der Wissenschaft und Technologie konzentrieren, treibt Fraunhofer Innovationen in Sektoren wie Gesundheit, Sicherheit, Kommunikation, Energie und Umwelt voran. Das Engagement der Organisation für angewandte Forschung fördert die Zusammenarbeit mit der Industrie, dem Dienstleistungssektor und der öffentlichen Verwaltung, indem wissenschaftliche Erkenntnisse in praktische Anwendungen umgesetzt und der technologische Fortschritt weltweit gefördert werden.

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FRAUNHOFER: MIT MIXED REALITY FABRIKLAYOUTS INTERAKTIV BEARBEITEN

Mit "HoloLayouts" haben Forschende am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA eine Anwendung entwickelt, mit der sich flächeneffiziente Fabriklayouts von mehreren Personen interaktiv in Mixed Reality entwerfen lassen. Die Fabrikplanung wird virtuell erlebbar, Änderungen erfolgen live und in Echtzeit.

FRAUNHOFER: REALITÄTSNAHE HOLOGRAPHIE FÜR EIN SICHERES FAHRERLEBNIS

Im Blickpunkt der Photonik steht die Nutzung von Licht mit all seinen Möglichkeiten. Von Lichtsteuerung über Lasertechnologien bis hin zur Datenübertragung findet die Photonik Anwendung in vielen Gebieten wie der Medizin, Industrie, Astronomie, Mikroskopie oder Verkehrssicherheit. Eines der führenden Forschungsinstitute auf diesem Gebiet ist das Dresdner Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS.

Mehr Beweglichkeit durch KI: Individualisierte Fingergelenksimplantate aus dem 3D-Drucker

Die Remobilisierung von Fingergelenken, die durch Erkrankungen oder Verletzungen beeinträchtigt sind, ist ein Zukunftsmarkt der bedarfsgerechten Versorgung von Patientinnen und Patienten. Das Konsortium »FingerKIt«, in dem sich fünf Fraunhofer-Institute zusammengeschlossen haben, entwickelt KI-erstellte, individualisierte Gelenksimplantate aus dem 3D-Drucker, um die filigranen Fingerteile wenn nötig zu ersetzen.

FRAUNHOFER: VOM KLIMAGAS ZUM INDUSTRIELLEN ROHSTOFF

Statt CO2 in die Atmosphäre zu entlassen, wo es den Klimawandel weiter antreibt, kann es auch als Rohstoff dienen: Etwa für industriell benötigte Substanzen wie Ameisensäure oder Methanol.

ENERGIEAUTARKE IOT-KOMMUNIKATION IN 5G-NETZEN

Minimale Vibrationen, Temperaturunterschiede oder Licht können genutzt werden, um Strom für kleine elektronische Systeme zu gewinnen. Fraunhofer-Forschende zeigen wie sich jetzt auch 5G-Funkmodule mit höherem Stromverbrauch via Energy Harvesting energieautark versorgen lassen – ohne Batterien und Kabel.

Fraunhofer- und Leibniz-Institute starten Kompetenzzentrum »Green ICT @ FMD« 

Um mit Forschung und Entwicklung zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks digitaler Technologien beizutragen, bauen die in der Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland kooperierenden Fraunhofer- und Leibniz-Institute gemeinsam ein standortübergreifendes Kompetenzzentrum für eine ressourcenbewusste Informations- und Kommunikationstechnik (Green ICT @ FMD) auf.

Miniaturisierte Bauelemente des Fraunhofer IPMS

Hochsensible elektronische Bauelemente sind die Treiber unserer digitalisierten Welt. Mikro-Elektro-Mechanische Systeme (MEMS) eröffnen dabei neue Möglichkeiten bei der Miniaturisierung in weitreichenden Anwendungsfeldern.

KUPFER STATT SILBER: NEUER SCHUB FÜR DIE SOLARZELLEN-PRODUKTION

Steigende Rohstoffpreise und mangelnde Verfügbarkeit, insbesondere von Silber, lassen die Produktionskosten von Photovoltaik-Modulen steigen. Fraunhofer-Forschende haben ein Galvanikverfahren entwickelt, bei dem das teure Edelmetall Silber durch leicht verfügbares Kupfer substituiert wird.

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