Da 2019 zum bisher heißesten Jahr in Europa erklärt wurde, müssen sich Datenzentren nun für den Sommer rüsten

Nachdem 2019 als europaweit heißestes Jahr seit der Aufzeichnung der Wetterdaten gemeldet wurde, müssen Betreiber von Datenzentren ihre Anlagen nun durch die Installation angemessener Temperatursteuerungs- und Stromerzeugungsgeräte gegen die heißen Sommermonate wappnen.

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Zumal immer mehr Menschen im Homeoffice arbeiten, steigt der Bedarf an Rechenzentren derzeit immens. So nehme auch der Druck auf die wichtigen Infrastrukturen innerhalb der Anlagen zu, wie der führende Anbieter von temporären Lösungen Aggreko bestätigt. Der bevorstehende Temperaturanstieg, der bereits am Osterwochenende in ganz Europa spürbar war, muss jedoch auch im Hinblick auf den Schutz von Geräten in Rechenzentren und die Vermeidung von Ausfallzeiten in kritischen Phasen berücksichtigt werden.

Um sich angemessen auf die Sommertemperaturen vorzubereiten, müssen Rechenzentren auf jeden Fall spätestens jetzt mit robusten HLK-Anlagen und elektrischen Infrastrukturen ausgestattet werdenn, damit sie dem steigenden Bedarf gerecht werden können. Aggreko weist darauf hin, dass viele Unternehmen nach eigenen Angaben über einen Notfallplan verfügten, dieser aber oftmals nicht regelmäßig aktualisiert werde, was die Risiken bei Notfällen noch erhöhen könne. Beispielsweise könnten kürzliche personelle Veränderungen oder Gebäudeerweiterungen bestehende Pläne umwerfen.

Temporäre Lösungen bieten die Gelegenheit, potentielle Probleme von Rechenzentren über einen erforderlichen Zeitraum hinweg zu entschärfen. Die Betreiber von Rechenzentren können so während der Sommermonate von einer kostengünstigen Alternative profitieren und hohe Investitionskosten für den Ausbau, den Betrieb und die Wartung einer permanenten zusätzlichen wichtigen Infrastruktur einsparen.

"Da jetzt mehr Menschen im Homeoffice arbeiten, mehr Medien von zu Hause gestreamt werden und die Unternehmen sämtlicher Branchen bei wichtigen Geschäftstätigkeiten entscheidende Daten bearbeiten, ist die Nutzung von Rechenzentren in den letzten Monaten erheblich gestiegen“, meint Nick Osborne, Spezialist für Rechenzentren bei Aggreko". Weil die Temperaturen schon jetzt hoch sind und ebenso wie die starke Nachfrage sicher noch weiter ansteigen werden, möchten wir sicherstellen, dass die Betreiber von Rechenzentren ihre Anlagen weltweit entsprechend gerüstet haben, bevor der Sommer kommt.“

"Wir von Aggreko erarbeiten schon jetzt gemeinsam mit vielen Rechenzentren auf der ganzen Welt angemessene Pläne, damit sie gut auf die wechselnden Klimabedingungen vorbereitet sind und über die richtigen temporären Geräte verfügen, um der Situation Herr zu werden“, fügt er hinzu. "Ob während der Sommermonate vor Ort Kühlsysteme zur Ergänzung der bestehenden Infrastruktur erforderlich sind oder Generatoren benötigt werden, um sicherzustellen, dass ausreichend Strom erzeugt wird und die Anlagen nicht an ihre Belastungsgrenze gelangen – wir stellen Rechenzentren über den benötigten Zeitraum optimalen Geräte zur Verfügung und stellen so sicher, dass sich in dieser entscheidenden Phase keine Ausfälle ereignen.“

Das globale Rechenzentren-Team von Aggreko stellt bei der engen Kooperation mit Betreibern und Anbietern von Rechenzentren durch seine Expertise und die richtige Ausrüstung sicher, dass mithilfe von effektiven und sichere Pläne Stromausfälle und teure Ausfallzeiten aufgrund des heißen Wetters vermieden werden.

Weitere Informationen über temporäre Lösungen für die Kühlung und Stromerzeugung in Rechenzentren finden Sie auf: www.aggreko.com.

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