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Noch mehr Informationen über den Lungenstatus mit PulmoVista 500

Ösophageale und transpulmonale Druckkurven als zusätzliche Entscheidungshilfen – Einsatz auch in der Pädiatrie.

Noch mehr Informationen über den Lungenstatus mit PulmoVista 500

Der neue Dräger PressurePod

  • Mit dem PressurePod ermittelte Paw-, Pes- und Pga-Werte1 direkt auf dem PulmoVista 500-Bildschirm anzeigen lassen
  • Bettseitiges Monitoring jetzt auch für das Einstellen der Beatmung bei Kindern mit Atemwegserkrankungen

Bisher zeigt der Elektrische Impedanztomograph (EIT) PulmoVista 500 Veränderungen der regionalen Verteilung des Atemzugsvolumens live mit bis zu 50 Bildern/Sekunde direkt am Patientenbett. Ab sofort kann sich der Arzt auf dem PulmoVista-Monitor auch über die Druckverhältnisse im Atemorgan und weitere abgeleitete Parameter informieren. Dies ermöglicht der neue Dräger PressurePod, der die am Patienten gemessenen Paw-, Pesund Pga-Werte an das EIT-Gerät überträgt. Der aus der Differenz von Paw und Pes errechnete Transpulmonale Druck liefert wichtige Zusatzinformationen über das elastische Verhalten der Lunge und der Thoraxwand.


Noch mehr Informationen über den Lungenstatus mit PulmoVista 500
Der neue PressurePod: Druckmessung ergänzt den Blick in die Lunge während der Beatmung

So kann der Anwender die mechanische Belastung des Lungengewebes bestimmen und Anzeichen für ein Zusammenfallen von Lungenregionen bei beatmeten Patienten erkennen. Anhand der Informationen über die Druckverhältnisse im Pleuraspalt, die über den Ösophagusdruck ermittelt werden, kann zudem besser der Grad der spontanen Atemanstrengung bei beatmeten Patienten abgeschätzt oder der geeignete Weaning-Zeitpunkt ermittelt werden. Laut Studienerkenntnissen trägt der gemessene Ösophagusdruck zu einem verbesserten Verständnis der Pathophysiologie bei akutem Lungenversagen bei, mit dem Ziel einer erfolgreicheren Therapie.2.

Pädiatriegürtel als Erweiterung

Klinische Beobachtungen zeigten, dass die Lunge bei Kindern im Vergleich zum Erwachsenen weniger flexibel ist und stärker zum Kollabieren neigt, was eine Beatmungsüberwachung sinnvoll macht.3. Laut der Translational EIT developmeNT stuDy Group kann die EIT bei Kindern mit Lungenerkrankungen einen positiven Beitrag leisten: So lassen sich Unregelmäßigkeiten der Lungenfunktion darstellen und mehr Informationen abrufen, um Beatmungsparameter besser einzustellen.4. Eine vergleichende Untersuchung kam zu dem Ergebnis, dass Therapieentscheidungen dank EIT einfacher getroffen werden können und eine lungenschonendere Beatmung somit unterstützt werden kann.5. Der neue Messgürtel für den PulmoVista 500 für pädiatrische Patienten ist in vier Größen erhältlich, angefangen beim Brustumfang von 36 cm (Alter etwa vier Wochen oder ca. 4 kg Körpergewicht) bis 72 cm für einen ca. elfjährigen Patienten.


Noch mehr Informationen über den Lungenstatus mit PulmoVista 500
PulmoVista 500 – Elektrodengürtel für pädiatrische Patienten.

Hersteller des PressurePod und des PulmoVista 500 ist die Drägerwerk AG & Co. KGaA.

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