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De Dietrich und SFE Process bündeln ihre Kräfte, um industrielle Hochleistungsprozesse mit überkritischem CO2 zu vermarkten

De Dietrich und SFE Process haben eine strategische Partnerschaft angekündigt. Sie kombinieren ihr Know-how, um Herstellern effizientere, nachhaltigere und kosteneffektivere Lösungen anzubieten.

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De Dietrich und SFE Process bündeln ihre Kräfte, um industrielle Hochleistungsprozesse mit  überkritischem CO2 zu vermarkten


Eine auf gemeinsamen Werten beruhende Verbindung
Hinter dieser Zusammenarbeit steht in erster Liniedie Allianz zweier französischer Unternehmen, die den gleichen Qualitätsanspruch und dasselbe Engagement für die Bedürfnisse ihrer Kunden haben. De Dietrich – ein führender Anbieter von Prozessausrüstungen und -technologien für die Chemie-, Pflanzenstoff-, Pharma- Lebensmittel- und Abfallverwertungsindustrie – und SFE Process – ein anerkannter Spezialist in Technologien mit überkritischem CO2 – arbeiten zusammen, um maßgeschneiderte Lösungen für aktuelle und zukünftige industrielle Anforderungen zu entwickeln. Das Ziel: Herstellern leistungsstarke, nachhaltige Produktionswerkzeuge anzubieten, die für ihre spezifischen Anwendungen optimiert sind.

Eine umweltfreundliche und rentable Technologie
Überkritisches CO2 ist eine Technologie, die bereits für ihre geringen Umweltauswirkungen bekannt ist. Was SFE Process auszeichnet, ist die Fähigkeit, sowohl Extraktionslösungen (SFE) als auch Reinigungslösungen (unter Verwendung von SFC-Chromatographie, die schneller und wirtschaftlicher ist als die alten HPLC-Systeme) anzubieten und dabei jeden Prozess zu optimieren, um den CO₂- und Energieverbrauch auf ein Minimum zu reduzieren. Dieser Ansatz ermöglicht wirtschaftlichere Lösungen mit höchst wettbewerbsfähigen Betriebskosten (OPEX)  im Vergleich zu petrochemischen oder natürlichen Lösungsmitteltechnologien. Außerdem können auf diese Weise Prozessschritte reduziert und zugleich strengste Umweltschutzauflagen erfüllt werden. Durch die Nutzung des Know-hows von SFE Process im Bereich der kundenspezifischen Prozessentwicklung kann De Dietrich sein Angebot verstärken und seinen Kunden Lösungen anbieten, die optimal auf die jeweiligen industriellen Herausforderungen zugeschnitten sind.

Anwendungen im Mittelpunkt der industriellen Innovation
Die Verbindung dieser beiden Unternehmen ebnet den Weg für strategische Entwicklungen in mehreren zukunftsweisenden Branchen. So sucht beispielsweise die Pharmaindustrie nach neuen Lösungen, um ihre Wirkstoffe (APIs) effizienter und kostengünstiger zu trennen und zu reinigen. Die Technologien von SFE Process bieten eine kosteneffektive Alternative zur HPLC-Chromatografie.
Auch die in der Kosmetik- und Parfümbranche weitverbreitete Pflanzenextraktion profitiert von diesen Lösungen für den Erhalt hochwertiger Extrakte ohne Lösungsmittelrückstände. Ähnlich boomt auch das chemische Recycling – Lösungen mit überkritischem CO2 bieten vielversprechende Aussichten für die Rückgewinnung wertvoller Materialien.
 
Ein stärkeres industrielles Engagement
Diese Partnerschaft ermöglicht es SFE Process, von der industriellen Stärke und Erfahrung von De Dietrich zu profitieren, insbesondere hinsichtlich der Durchführung großer Projekte. De Dietrich wiederum stärkt seine Position mit einer auf Vertrauen basierenden Partnerschaft. Dank dieser Allianz können die Kunden beider Unternehmen schneller und sicherer mit ihren Projekten vorankommen , indem sie ihnen noch robustere, nachhaltigere industrielle Lösungen bieten, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.

De Dietrich und SFE Process teilen einen gemeinsamen Ansatz: den Kunden innovative und zuverlässige Lösungen anzubieten, bei denen Qualität und die Einhaltung von Industrienormen im Vordergrund stehen. Gemeinsam eröffnen die beiden Unternehmen neue Horizonte für Hersteller, die sich effizientere und nachhaltigere Prozesse wünschen, welche den zukünftigen ökologischen und wirtschaftlichen Herausforderungen gerecht werden.
 

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De Dietrich und SFE Process bündeln ihre Kräfte, um industrielle Hochleistungsprozesse mit  überkritischem CO2 zu vermarkten

Bildunterschrift: Brice Sarrail (SFE), Jérémy Lagrue (SFE), Frédéric Cheviron (De Dietrich), Yves le Coz (De Dietrich))

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