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Requirements Engineering für nachhaltige Sensorkabel im Umweltmonitoring

SAB Bröckskes entwickelt maßgeschneiderte Sensorkabel mit Fokus auf Umweltverträglichkeit, Robustheit und nachhaltige Materialien – von SABorganic-Mantelwerkstoffen bis zu ressourcenschonenden Produktionsprozessen.

Requirements Engineering für nachhaltige Sensorkabel im Umweltmonitoring
Die ökologisch nachhaltigen Daten- und Steuerleitungen SABorganic von SAB Bröckskes im CO2-reduzierten Außenmantel

Zur anwendungsspezifischen Auslegung von Sensorkabeln für das Umweltmonitoring führt SAB Bröckskes individuelle Requirements Engineering in Bezug auf Umweltverträglichkeit, Robustheit, Gewicht, Isolations- und Mantelmaterialien durch. Die sensorgestützte Erfassung von Bioindikatoren gewinnt immer größere Relevanz und reicht von der Langzeitüberwachung der Luft- und Wasserqualität über die Probenauswertung zur Untersuchung von Betriebsflächenwasser bis zum Echtzeit-Monitoring der Pegelstände von Gewässern. Bei allen Monitoring-Aufgaben kommt es entscheidend auf die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit der eingesetzten Sensorsysteme an. Hierbei haben sich kabelgebundene Anschlüsse als robuste und betriebssichere Lösung bewährt. Je nach Sensor und Messaufgabe lassen sich damit hohe Übertragungsleistungen und Datenraten via USB 3.0 und Gigabit-Ethernet realisieren. Bei Materialkombinationen aus kritischen Rohstoffen und/oder wenig nachhaltigen Herstellungsprozessen schlägt der ökologische Fußabdruck allerdings negativ zu Buche.


Requirements Engineering für nachhaltige Sensorkabel im Umweltmonitoring
Requirements Engineering für das Umweltmonitoring

„Aus diesem Grund messen wir der Nachhaltigkeit in Produktion und Materialauswahl große Bedeutung zu“, sagt Marc Gerlatzek, Business Development für den Bereich Medizintechnik und Konfektion bei SAB Bröckskes. „So besteht das Mantelmaterial unserer Serie SABorganic zu rund 45 Prozent aus ökologischen, umweltfreundlichen Rohstoffen. Dadurch vermindern wir den CO2-Fußabdruck gegenüber vergleichbaren fossilen Produkten um durchschnittlich 25 Prozent. Die Materialien beziehen wir aus kurzen, regionalen Lieferketten.“ Für die Ökobilanz ebenso relevant sind nachhaltige, ressourcenschonende Produktionsprozesse. Mittlerweile erzeugt SAB Bröckskes rund ein Viertel seines Strombedarfs regenerativ aus eigenen PV-Anlagen.

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