LOSYCO entwirft und realisiert ganzheitliche Konzepte für das Lean Manufacturing und kooperiert mit Technologiepartnern aus dem Maschinenbau, der Prozessoptimierung und Produktivitätsforschung.
Menzel Elektromotoren hat kurzfristig einen Synchrongenerator mit einer Nennleistung von 11380 kVA an ein Biomassekraftwerk von Melton Renewable Energy UK Ltd. in Schottland geliefert, dessen alter Generator defekt war.
RAFI erweitert sein Befehlsgeräte-Programm RAFIX 30 FS+ um Leuchtdrucktaster in modernem Edelstahl-Design: Die neuen Modelle zeichnen sich durch Ringausleuchtung, einen formeleganten Frontring sowie eine Tasterfläche mit metallener V2A-Einlage aus.
Vision Components nimmt am Embedded Vision Summit teil, der vom 15. bis 25. September 2020 als rein virtuelles Event stattfindet und viele Gelegenheiten bietet, sich mit internationalen Branchenexperten zu vernetzen.
Bei einem Unternehmen aus der Recyclingindustrie kam es zu regelmäßigen Ausfällen der Lagereinheiten am Förderband einer Abfallsortieranlage. Nach der Umrüstung auf SNN-Lagergehäusen mit NSKHPS-Pendelrollenlagern spart der Anlagenbetreiber pro Jahr 51.174 Euro an Ersatzteil-, Instandhaltungs- und Ausfallkosten.
Siemens und J&K Technology, ein Unternehmen der J&K Group, geben die Entwicklung der neuen Softwarelösung CVal in COMOS bekannt. Auf Basis der Plant Engineering Softwarelösung COMOS von Siemens, hat J&K Technology, Spezialist für cGxP Compliance Services, die Lösung CVal, eine digitale Prozess- und Anlagenvalidierungssoftware, für den Einsatz in der Pharmaindustrie entwickelt. Dabei handelt es sich um unterschiedliche Module, die auf COMOS Plattform und COMOS Data-Document Management System (DDMS) aufbauen. Im Ergebnis führt diese digitale Umsetzung durchgängig zu mehr Datenintegrität, -qualität, -konsistenz und -aktualität.
FEV arbeitet gemeinsam mit führenden Organisationen der Transportindustrie an einem Projekt, in dessen Rahmen eine umfassende Methodik für das Entwickeln, Bewerten und Testen von Funktionen für autonomes Fahren ausgearbeitet wird. Das Projekt ist im September 2017 angelaufen und wird mit Mitteln aus dem Forschungs- und Innovationsprogramm „Horizont 2020“ der Europäischen Union gefördert.