Infineon sichert sich langfristig Ökostrom aus Wind- und Solarenergie
Infineon schließt langfristige Stromabnahmeverträge (PPAs) mit der PNE AG und Statkraft für Windparks in Brandenburg und Solarkraftwerke in Spanien ab und unterstützt damit die Ziele von 100 % Ökostrom und CO2-Neutralität.
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Die Infineon Technologies AG hat mit der PNE AG und Statkraft Power Purchase Agreements (PPA) über den Erwerb von Grünstrom abgeschlossen. Innerhalb der nächsten zehn Jahre wird Infineon Grünstrom aus den brandenburgischen Windparks Schlenzer und Kittlitz III beziehen und damit seine Standorte in Dresden, Regensburg, Warstein und München/Neubiberg versorgen. Mit ihren sieben Turbinen verfügen die Windparks der PNE AG über eine Gesamtleistung von 24 MW und eine vertraglich vereinbarte Strommenge von 550 GWh. Statkraft wird deutsche Standorte von Infineon in den nächsten fünf Jahren zusätzlich mit erneuerbarem Strom aus Solarparks in Spanien mit einem Gesamtvolumen von 220 GWh versorgen.
"Infineon Halbleiter treiben die Dekarbonisierung voran und stecken in jedem zweiten neu installierten Windrad weltweit,“ sagt Elke Reichart, Mitglied des Vorstands von Infineon und Chief Digital & Sustainability Officer. „Mit unserem Engagement in konkrete Grünstromanlagen über Power Purchase Agreements unterstützen wir aktiv die grüne Energiewende und gleichzeitig das Erreichen unserer eigenen Klimaziele.“
Infineon will noch in diesem Jahr seine weltweiten Aktivitäten auf 100 Prozent Grünstrom umstellen und bis 2030 CO2-neutral für Scope 1 und 2 werden. Bereits seit dem Geschäftsjahr 2021 nutzt Infineon in Deutschland und Europa grünen Strom. Mit dem Abschluss von Power Purchase Agreements für konkrete Wind- und Solarkraftanlagen in Brandenburg und Spanien sichert das Unternehmen nun langfristig seinen Bedarf an Grünstrom und unterstützt den Ausbau der erneuerbaren Energien.
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