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Massendurchflussregler konform zu USP Class VI

Die Herausforderung bei der Herstellung von Bakterien, Pilzen oder Zellkulturen liegt in der exakten Einhaltung der jeweiligen Rahmenbedingungen.

Massendurchflussregler konform zu USP Class VI
Vor allem die präzise Regulierung der Gasmengen ist bei der Fermentation dem Bedarf der sich stetig vermehrenden Kulturen gleitend anzupassen. Die Massendurchflussregler (MFCs) von Bürkert Fluid Control Systems haben einen großen Stellbereich, eine sehr gute Wiederholgenauigkeit und Dokumentationsfunktionen für reproduzierbare Prozesse. Die Geräte sind konform zu den Zulassungen USP Class VI, FDA, 3.1 Zeugnis und EG 1935.

Die Massendurchflussregler eignen sich für den Einsatz im Forschungslabor bis hin zur Versuchsanlage. Dabei können bis zu vier verschiedene Gase kalibriert werden; mit einem Gerät kann der Anwender also die gängigen Fermentergase wie z.B. Luft, Sauerstoff, Stickstoff oder Kohlendioxid exakt nach dem Bedarf der jeweiligen Kulturen steuern. Die MFCs vom Typ 8741 und 8745 decken Normdurchflussbereiche bei Stickstoff von 0,010 bis 160 lN/min und 20 bis 2500 lN/min ab.

Die medienberührenden Teile sind aus Edelstahl gefertigt, um eine Fermentkontamination auszuschließen. Die Massendurchflussregler sind daher konform zu den Zulassungen USP Class VI, FDA, 3.1 Zeugnis und EG 1935.

Einfach zu integrieren oder als Systemlösung

Durch direktmessende Sensoren sind die wiederholgenauen MFCs auch für kleinste Gasmengen geeignet. In Verbindung mit dem integrierten, direktwirkenden Proportionalventil erlauben sie eine sehr dynamische Regelung. Prozessdaten wie Gasdruck und -durchfluss können in Verbindung mit der Bürkert-Geräteplattform EDIP (Efficient Device Integration Platform) variabel übertragen werden.

Die MFCs unterstützen zudem Industrial Ethernet, PROFINET, EtherNet/IP, EtherCAT, Modbus TCP oder CANopen sowie Profibus-DP über ein Gateway. Zusätzlich bietet Bürkert auch fertig aufgebaute kompakte Systemlösungen an. Die vorkonfigurierten Komplettsysteme aus MFCs und Ventilen können als kundenspezifische Gasmischeinheiten einfach in vorhandene Anlagen integriert werden.

Die Einheit ist vom Werk bereits auf Dichtheit, Druck und elektrische Funktion getestet. Dies vereinfacht das Engineering und spart wertvolle Installationszeit.

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