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Atlas Copco stellt neue Turbogebläse mit Druckerhöhungen bis zu 1,4 bar vor

Die Maschinen zeichnen sich durch hohe Effizienz und Zuverlässigkeit aus.

Atlas Copco stellt neue Turbogebläse mit Druckerhöhungen bis zu 1,4 bar vor
Sie eignen sich für Niederdruckanwendungen wie die Abwasserreinigung, die pneumatische Förderung etwa in der Lebensmittel-, Kosmetik- oder Baustoffindustrie, aber auch die Rauchgasentschwefelung.

Für Niederdruckanwendungen mit Druckerhöhungen um 0,3 bis 1,4 bar bringt Atlas Copco eine neue Generation seiner Zentrifugalgebläse auf den Markt: Die direktangetriebenen, drehzahlgeregelten Maschinen der Serie ZB 5-6 VSD+ zählen laut Hersteller zu den effizientesten ölfrei verdichtenden Turbogebläsen auf dem Markt.

Denn mit ihrer integrierten VSD+-Technologie („Variable Speed Drive“, variable Drehzahl des Motors) passen die Gebläse den erzeugten Volumenstrom stets den Anforderungen des jeweiligen Prozesses an. Dies führt zusammen mit zahlreichen konstruktiven Verbesserungen zu erheblichen Energieeinsparungen. Die ZB-Gebläse sind für ihre ölfreie Verdichtung gemäß ISO 8573-1 Klasse 0 zertifiziert und minimieren das Risiko einer Kontamination der Produktion durch eingetragenes Öl.

Durch den Direktantrieb der ZB-Gebläse profitieren Anwender bei allen Niederdruckanwendungen von einem exakt und effizient geregelten sowie bei Bedarf äußerst konstanten Volumenstrom. Dazu gehören die Abwasserreinigung in Kläranlagen, die pneumatische Förderung etwa in der Lebensmittel-, Kosmetik- oder Baustoffindustrie, aber auch die Rauchgasentschwefelung – ein Prozess, der auf kontinuierliche Luftzufuhr rund um die Uhr angewiesen ist und keine Ausfallzeitenduldet.

Für derartig hohe Anforderungen eignen sich die Turbos der Baureihe ZB 5-6 VSD+ mit ihren magnetgelagerten Motoren besonders: Sie arbeiten sehr zuverlässig und gewährleisten unabhängig von den jeweiligen Prozessbedingungen stets einen sicheren Betrieb.

Interne Druckverluste minimiert

Die Konstrukteure der neuen ZB-Turbogebläse-Generation haben darüber hinaus die internen Druckverluste und den Temperaturanstieg minimiert. So ist es ihnen gelungen, die Luftansaugtemperatur auf ein Minimum zu beschränken sowie der Luftströmung auf dem Weg durch die Maschine möglichst wenig Widerstand entgegenzusetzen.

Die Umgebungsluft gelangt auf direktem Wege zum Laufrad, so dass die Gebläse mit einer niedrigeren (und damit für den Prozess effizienteren) Lufttemperatur arbeiten als andere Maschinen. Zusammen mit den geringen internen Druckverlusten trägt dies erheblich zur Senkung des Energiebedarfs und damit der Stromkosten bei. Zugleich verlängern die niedrigen Temperaturen die Lebensdauer der gesamten Maschine.

Gesteuert werden die neuen ZB-Gebläse von einer Elektronikon-Steuerung. Sie sorgt für hohe Sicherheit und einfache Vernetzung mit übergeordneten Systemen. Die Steuerung gibt auch erweiterte Warnmeldungen zu Service- und Betriebsparametern aus, womit die Produktion besonders geschützt ist.

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