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Yamaha liefert konfigurierbare Linear-Fördermodule für Roboter-Montagezellen

Flexibles Linearfördermodul LCM100 steigert die Effizienz im Vergleich zu konventionellen Riemen- und Rollenförderern.

Yamaha liefert konfigurierbare Linear-Fördermodule für Roboter-Montagezellen
Das Linearfördermodul LCM100, eine einzigartige Lösung für die Roboter-Montage von Yamaha Factory Automation Section, ermöglicht einen saubereren, leiseren und flexibleren Werkstücktransport. Durch Vereinfachung des Produktionsstarts, Reduzierung von Zykluszeiten und Erhöhung der Genauigkeit steigern die Module Produktivität und Ausbeute, während sie gleichzeitig den Geräuschpegel senken, die Zuverlässigkeit erhöhen und die Größe der Roboter-Montagezellen verringern.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Riemen- und Rollenförderern enthält jedes LCM100-Modul einen unabhängig gesteuerten Hochgeschwindigkeits-Linearantrieb, der bidirektionale Bewegungen und programmierbare Geschwindigkeiten von bis zu 3000 mm/s ermöglicht. Produktionslinien können optimal konfiguriert werden.

Sie sind unabhängig von der längsten Prozesszykluszeit und sparen Platz durch die effiziente Nutzung von Inline-Equipment. Weitere Vorteile der Linearantriebe sind reibungsarmes und verzögerungsfreies Beschleunigen und Abbremsen.

Die robusten und stabilen Schlitten mit einer Positioniergenauigkeit von besser als ± 0,015 mm ermöglichen die Durchführung von Montagearbeiten direkt auf dem Transportmodul. Ohne dass Werkstücke von einem herkömmlichen Förderband zu einem Arbeitstisch umgeladen werden müssen, können Taktzeiten kürzer und Montagezellen kleiner und kostengünstiger werden.

Ohne Mikro-Endschalter oder Endanschläge lassen sich die Schlitten-Zielpositionen schnell und einfach per Software umprogrammieren.Darüber hinaus sind die LCM100-Module auf einfache Austauschbarkeit und schnelle Rekonfiguration ausgelegt, so dass Montagezellen insbesondere für kleine Produktionsstückzahlen schnell und damit kostengünstig eingerichtet werden können.

Die Module lassen sich leicht entfernen oder ersetzen, um Ausfallzeiten zu minimieren oder in anderen Montagezellen verwenden, um die Auslastung zu maximieren. Die Module sind in den Standardlängen 480 mm und 640 mm erhältlich und tragen eine Nutzlast von bis zu 15 kg. Ein 400 mm langes Umlenkmodul ist ebenfalls erhältlich.

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