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Vollmer Gibt Startschuss Für Weitere 111 Jahre

Zum 111-jährigen Firmenjubiläum stellt der Schärfspezialist VOLLMER die Weichen für das 22. Jahrhundert, um seine Technologieführerschaft und Wachstumsstrategie weiter auszubauen. Im Biberacher Gewerbegebiet „Flugplatz“ hat der Maschinenbauer den Grundstein für seinen neuen Hauptsitz gelegt. Bis 2023 wird das Gebäude mit rund 45.000 Quadratmetern Nutzfläche fertig sein und den rund 580 Beschäftigten Platz bieten. Logistik, Fertigung, Verwaltung, Forschung und Entwicklung vereint VOLLMER unter einem Dach. Der Neubau verwirklicht unter anderem transparente Architektur, kurze Wege, effizientes Energiemanagement und digitale Infrastruktur, um Innovationskraft und Optimierungspotenziale des Unternehmens zu stärken.

Vollmer Gibt Startschuss Für Weitere 111 Jahre

„Mit dem Neubau gibt VOLLMER ein klares Bekenntnis zum Standort Biberach ab, ein Versprechen für die Mitarbeiter und die Menschen der Region“, sagt Ralf Miller, der Erste Bürgermeister der Stadt Biberach. „Mit dem neuen Firmengebäude kombiniert VOLLMER seine Innovationsfreude mit Schaffenskraft und bricht auf in eine neue Arbeitswelt mit einem zukunftsweisenden Energiekonzept.“

Einmal VOLLMER, immer VOLLMER!
Innovationskraft, Offenheit und Teamgeist sind nur drei Werte, die die Erfolgsgeschichte des schwäbischen Schärfspezialisten VOLLMER seit 111 Jahren prägen. Einmal VOLLMER, immer VOLLMER! Dieses Credo trifft auf viele der weltweit mehr als 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu, heute arbeiten inzwischen Menschen in fünfter Generation im Unternehmen. Damit auch kommende Generationen sichere Arbeitsplätze bei VOLLMER erhalten, baut der Biberacher Maschinenbauer einen neuen Firmensitz. Unweit des heutigen Standortes in der Ehinger Straße entsteht das Gebäude im Gewerbegebiet „Flugplatz“.

Bezugsfertig wird der neue Hauptsitz 2023 sein und rund 45.000 Quadratmeter Nutzfläche umfassen, wobei die unterste Gebäudeebene aus einer Einheit besteht. Ein Vorteil gegenüber dem bisherigen Standort, der über 100 Jahre hinweg zu einer zerteilten Infrastruktur gewachsen ist: Diese hat nicht nur lange Wege in verschiedenen Gebäuden mit sich gebracht, sondern müsste inzwischen komplett saniert werden. Zudem stößt der Standort aufgrund des Wachstums an räumliche Grenzen. Um als Technologieführer für Schleif- und Erodiermaschinen weiterhin erfolgreich und wettbewerbsfähig zu bleiben, sind großzügigere Räumlichkeiten unabdingbar. Im Gewerbegebiet „Flugplatz“ hat VOLLMER ein Gelände erworben, das rund zehn Hektar misst und auch bestens für Erweiterungen geeignet ist.

Ein Gebäude aus einem Guss
Das neue Firmengebäude verbindet auf der untersten Ebene die gesamte Logistik von Wareneingang, Lagerhaltung, Fertigung, Montage und Warenausgang. An verschiedenen Stellen wächst das Gebäude über mehrere Geschosse in die Höhe. Im Bürogebäude bringt VOLLMER seine Verwaltung, Forschung und Entwicklung unter. Die Architektur ist geprägt von großzügigen Verglasungen, die für die gelebte Transparenz und Offenheit des mittelständischen Unternehmens stehen. Integriert sind Cafeteria und Treffpunkte für die Belegschaft, die dort nicht nur individuelle Arbeitsplätze vorfinden, sondern auch sogenannte Marktplätze für spontane Besprechungen, Meetings oder kreative Teamarbeit. Einzelbüros mit Türen sind kaum zu finden.

Beständigkeit und Offenheit spiegelt das Gebäude genauso wider wie die Innovationskraft und den Teamgeist des regional verwurzelten

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