www.konstruktion-industrie.com
Kuka News

So einfach zu bedienen wie ein Smartphone: Das zukünftige KUKA Betriebssystem wird eine neue Ära der Robotik einleiten

Auf dem Weg in eine neue Ära der intuitiven, schnellen und leistungs-starken Automatisierung für alle stellt KUKA auf der digitalen Hannover Messe erste Elemente als Vorschau auf das zukünftige Betriebssystem iiQKA.OS vor.

So einfach zu bedienen wie ein Smartphone: Das zukünftige KUKA Betriebssystem wird eine neue Ära der Robotik einleiten

Das Betriebssystem wird die Basis eines ganzen Ecosystems sein, Zugang zu Programmen, Apps, Services oder Zubehör bieten und einfach zu in-stallieren, zu bedienen und zu erweitern sein. Für Newcomer und alle, die Automatisierungsexperten werden wollen – Auf der Hannover Messe präsentiert KUKA erste Elemente des neuen Betriebssystems iiQKA.OS, das die Roboternutzung stark vereinfachen wird.

oder es bereits sind.
„Automatisierung ist einer der Megatrends unserer Zeit. Deshalb hat sich KUKA im Rah-men der ‚Mission 2030‘ zum Ziel gesetzt, roboterbasierte Automatisierung für alle ein-fach verfügbar zu machen“, sagt Dr. Kristina Wagner, Vice President Corporate Research & Director Robot X-perience.

Dort setzen das neue Betriebssystem iiQKA.OS und das iiQKA Ecosystem an: Das Be-triebssystem basiert auf einer modernen und modularen Software-Architektur, verfügt über intuitive, benutzerfreundliche Funktionen, die über die gesamte User Journey hin-weg eingebaut sind – und wird so einen schnellen Einstieg in die Robotik für Anfänger und eine deutliche Verbesserung der Automatisierung für Erfahrene bieten.
Gesamtsystem aus Hard- und Software entscheidet

Für die Benutzerfreundlichkeit eines gesamten Robotersystems ist vor allem die Software wichtiger denn je. Dazu ist ein Betriebssystem nötig, das intuitiv zu bedienen ist und Zugang zu einem Ökosystem aus Programmen oder Apps, Services und Zubehör anbie-tet – wie bei iiQKA.OS geplant

Der sensitive Cobot LBR iisy wird der erste seiner Art sein, der ausschließlich mit dem neuen Betriebssystem laufen wird – unterstütz vom iiQKA Ecosystem und in Kombinati-on mit der Robotersteuerung KR C5 micro und dem neuen smartPAD pro als Bedien-einheit. KUKA will dabei nicht nur Neueinsteigern den Zugang zur Robotik erleichtern, sondern auch die bestehende Kundenbasis weiterentwickeln. Das langfristige Ziel: Jedes KUKA Produkt soll in den kommenden Jahren mit dem neuen Betriebssystem iiQKA.OS ausgestattet sein – ein langfristig angelegtes Projekt, in dem die ersten Schritte getan sind.


So einfach zu bedienen wie ein Smartphone: Das zukünftige KUKA Betriebssystem wird eine neue Ära der Robotik einleiten

Netzwerk aus Partnern und Entwicklern
In den kommenden Jahren soll das iiQKA Ecosystem zu einem Netzwerk aus Partnern und Entwicklern werden, die Hard- und Software bereitstellen – beispielsweise eine Aus-wahl an Greifern, Kamerasystemen zur optischen Erkennung, Sicherheitssensorik oder anwendungsspezifische Programme. Das zeigen bereits heute die ersten Keystone Part-ner des iiQKA Ecosystems: SCHUNK, SICK und Roboception. Eine wichtige Rolle spielen dabei offene und standardisierte Schnittstellen, die es Partnern und Entwicklern ermög-lichen, solche Hard- und Software-Erweiterungen auf einfachem Weg bereitzustellen. Endkunden und Integratoren profitieren davon, indem sie schnell und einfach die pas-sende Kombination aus KUKA Produkt und Erweiterung für ihre jeweilige Applikation erhalten. So wird das Ökosystem in den kommenden Jahren Funktionalitäten und Dienstleistungen anbieten, die das KUKA Portfolio flexibler und leistungsfähiger machen und es in die Lage versetzen, sich schnell an wechselnde Marktanforderungen anzupas-sen.

Intelligente Lösungen für mehr Benutzerfreundlichkeit
Aufbauend auf einem Linux-Kernel wird die gesamte Architektur des neuen Betriebssys-tems auf schnelle Entwicklung und höchste Benutzerfreundlichkeit ausgelegt sein: iiQKA.OS stellt Updates und Upgrades schnell bereit, so dass im Laufe der Zeit mehr Funktionen hinzukommen werden. Das neue OS wird auch die bisherige KUKA Robot Language (KRL) unterstützen. So können bestehende Kunden, die über Know-how mit der KUKA.SystemSoftware verfügen, in den kommenden Jahren reibungslos auf iiQKA.OS migrieren und Workflows und Codes weiterhin nutzen.

www.kuka.com

  Fordern Sie weitere Informationen an…

LinkedIn
Pinterest

Nehmen Sie an unseren 155000 IMP Followern teil