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Faively Transport Weltmarktführer bei Event-Recordern

Der Erfolg von Faiveley Transport beruht auf der herausragenden Zuverlässigkeit und Anpassungsfähigkeit der angebotenen Lösungen.

Faively Transport Weltmarktführer bei Event-Recordern
Zunächst einmal zeichnen sich die Ereignis-Aufzeichnungsgeräte von Faiveley Transport durch ihre Zuverlässigkeit aus. Diese Zuverlässigkeit wird ständige, auf detaillierter Analyse von Kundenrückmeldungen beruhende Optimierungsprogramme erzielt. Ausgesuchte Zielvorgaben in der Auslegung haben zum Beispiel dazu beigetragen, die Zahl der Komponenten bei den elektronischen Boards zu minimieren. Als Folge der eingeflossenen Verbesserungen können die Kunden von Faiveley Transport inzwischen mit der außergewöhnlichen MTBF (Mean Time Between Failures) von 170.000 Stunden rechnen, und das ohne Wartung außer dem Austausch der Batterie alle 19 Jahre. Ohne Zweifel hat Faiveley Transport als unter den ersten, die SIL4-Systeme anbieten, auch bei der Sicherheit einen erheblichen Vorsprung herausgearbeitet.

Natürlich bestehen immer bestimmte örtliche Einschränkungen, und dem begegnet Faiveley Transport mit einem breiten Bereich modularer Lösungen. Dies macht es möglich, die Anforderungen aller Kunden zu bedienen, von der einfachsten bis zur komplexesten. Das Angebot beginnt mit dem vollkommen neuen TOM P. Es deckt die Standardfunktionen ab und ist von den Kosten her das Einstiegsprodukt. Die Produktpalette von Faiveley Transport reicht bis zum TOM 3U19 mit der feuersicheren Kassette und den Sicherheitsfunktionen. Diese Event-Recorder entsprechen der Norm IEEE 1482.1 und haben somit einen crashsicheren Speicher. Ferner bietet Faiveley Transport sehr hochentwickelte Versionen an, mit Funktionen, die weit über das einfache Aufzeichnen von Geschwindigkeit und zurückgelegter Strecke hinausgehen. Diese Funktionen veranlassen zum Beispiel vorbeugende Aktionen, mit der Feststellung von Fehlern des Lokomotivführers oder der Totmann-Überwachung, mit der überwacht wird, dass der Lokomotivführer auch körperlich zum Fahren des Zuges in der Lage ist. Auch kann die vorbeugende Wartung erleichtert werden.

Alle Typen sind auf modularer Basis aufgebaut und verarbeiten zunächst den Großteil der aufzuzeichnenden Signale; der Kunde wählt dann die von ihm gewünschten Optionen: feuersichere Kassette, Sicherheitsstufen SIL2 bis SIL4, als zulässige Gleichstrom-Spannungsbereiche 24 V – 37,5 V – 72 V – 96 V – 110 V, Aufzeichnungen nach dem ERTMS- Managementsystem oder Anzeige per Funk des Speicherinhalts. Alle diese Lösungen entsprechen internationalen Normen. Auch sind sie bis -40 °C betriebsfähig.

Alle Typen können mit der SAM-Software betrieben werden, mit der analoge und digitale Signale von den mit dem Event-Recorder verknüpften Geräten dargestellt und analysiert werden. Dieses einfache, benutzerfreundliche Tool vereinfacht gesetzliche Nachfragen, die Überwachung des Lokomotivführers, Geräteeinrichtung und -wartung.

Jeder Eisenbahnbetreiber mag jedoch weitere spezifische Anforderungen stellen und für solche Bedürfnisse passt genau die auf Anpassung ausgerichtete Produktkultur von Faiveley Transport. So hat zum Beispiel Faiveley Transport jüngst einen Auftrag für ein Vorzeigeprojekt in Verbindung mit dem Velaro D von Siemens Transportation gewonnen. Neben anderen Faktoren fiel die Entscheidung so auf Grund der Interoperabilität der unterschiedlichen Signalsysteme, unter denen der Velaro zu betreiben sein wird und ferner wegen der Notwendigkeit zur kundenspezifischen Anpassung der Darstellung der Datenanalyse-Software.

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