Die Liebherr-Materialumschlagmaschine arbeitet seit gut 6 Jahren praktisch Non-Stopp, durchschnittlich 21 Stunden und 45 Minuten am Tag. Insgesamt hat die Materialumschlagmaschine nun schon ca. 20 Millionen Kubikmeter Holz verarbeitet, was ungefähr 4 Millionen Arbeitszyklen entspricht.
Silizium-Carbid wird seit mehreren Jahren in der Forschung als vielversprechendes alternatives Material in der Halbleiter-Branche getestet. Im Projekt SiC Modul wollen Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer-Instituts für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM gemeinsam mit ihren Partnern den Leistungshalbleiter auf den Weg zur industriellen Fertigung bringen und somit die Effizienz des Antriebssystems von Elektrofahrzeugen und damit auch ihre Reichweite weiter erhöhen.
Kollmorgen hat die nächste Generation von Motioneering vorgestellt, dem innovativen Online-Tool zur Auslegung von Servoantrieben. Motioneering wurde vor mehr als 20 Jahren als erstes Werkzeug seiner Art entwickelt, um Konstrukteure dabei zu unterstützen, die bestgeeigneten Antriebskomponenten zum Einbau in ihre Maschinen zu finden. Es optimiert und vereinfacht den Entwurfsprozess auf der Grundlage der über 100-jährigen Erfahrung von Kollmorgen damit, welche Antriebslösungen sich für spezifische Anwendungen wie die Fertigungsautomatisierung, Robotik, Umformtechnik und zahlreiche weitere am besten eignen.
In der Produktion sind objektive Qualitätskontrollen direkt in der Fertigungslinie entscheidend, um sichere, langlebige und hochwertige Produkte zuverlässig und effizient auf den Markt zu bringen.
Die Inficon AG produziert in ihrem Werk in Balzers/Liechtenstein Messgeräte und Sensoren für die Druckmessung sowie Komponenten für den Hochvakuumbereich. In diesen sind Teile verbaut, die im ALD-Verfahren (Atomic Layer Deposition) beschichtet werden. Die Vakuumversorgung aller ALD-Beschichtungsanlagen erfolgt ausschließlich durch COBRA DS Schrauben-Vakuumpumpen der Firma Busch. Mit diesen Vakuumpumpen hat Inficon die besten Erfahrungen in punkto Betriebssicherheit und Standzeit gemacht.
Zupacken, bewegen, ablegen – all das ist bei automatisierten Prozessen ohne den richtigen Greifer undenkbar. Der Vakuum-Spezialist Schmalz entwickelt deshalb flexible Systeme und unterstützt den Anwender bei der Wahl und Konfiguration der richtigen Komponenten: eine Herausforderung, weil die Variantenvielfalt stetig zunimmt und die Losgrößen Richtung eins konvergieren.